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36 Einträge
putzke schrieb am 18. Februar 2021 um 16:31
Herr Bürgermeister, Ihre geniale Übersturzsicherung, eine perfekt beschissene Konsruktion - wie die Einzäunung eines Viehhofes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Konstrukt der TA abgesegnet hat. F. P.
Administrator-Antwort von: Ralf
Liebe Gäste der Seite, ich habe wieder einmal einen Gästebucheintrag meines Vorgängers freigeschaltet. Die Sprache spricht für sich und ja, der TA hat den Entwurf freigegeen und ja, er entspricht den geltenden Normen. Ihr Dr. Ralf Müller
Anonym schrieb am 23. Juni 2020 um 20:02
Hallo Herr Müller, Wir wohnen nun schon seit mehr als 10 Jahren in Dohna. Und wollen, wie viele andere ein Eigenheim errichten. Aber in Dohna mangelt es sehr stark an Bauland. Hier wird meiner Meinung viel zu wenig debattiert. Es geht maßgeblich nur noch um das Gewerbe (Industriepark). Ist denn damit zu rechnen, dass Dohna in absehbarer Zeit neues Bauland frei gibt? Die einzelnen Grundstücke die zur Zeit zu horrenden Preisen angepriesen werden bedienen bei weitem nicht die normalen Bürger. Hier geht es bei 230€ pro qm los was langsam ab absurdum grenzt...... Viele Grüße
Götz schrieb am 20. März 2020 um 14:20
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Müller, auch wenn der Caronavirus bei uns in Dohna noch nicht so angekommen scheint, bin ich der Meinung, dass sofort gegen die Gruppenaufläufe etwas unternommen werden muss. Im Penny sind keine Abstandsregeln. Vorbildlich die Apotheke mit Desi am Ein und Ausgangsbereich. Bitte überall, wo Menschen ein und aus gehen. MfG BGötz
Anonym schrieb am 14. Dezember 2019 um 15:37
Lieber Stadtrat von Dohna, Wie sie ja selber mitbekommen haben und dies ja schon sehr oft Thema war , bricht die Grundschule Dohna mit ihren vielen Schülern aus allen Nähten . Wann kommt es zum Bau des schulneubaus? Es lernen nun schon zwei 1.klassen im Hort . Im nächsten Schuljahr werden auch wieder mindestens drei 1.klassen geben . Wo sollen die hin ? Vielleicht gibt es ja dazu mal eine Info . Danke
Administrator-Antwort von: Ralf
Lieber anonymer Nutzer, Das Problem ist schon lange bekannt. Der alte Stadtrat hat sich mit Beschlüssen zur generellen Dreizügigkeit der Grundschule und der Oberschule bekannt. Dazu gab es eine Entscheidung zum Vorzugsstandort. Da dieser am Siedlungsrand liegt und nicht im Eigentum der Stadt ist, konnte ich bisher das Grundstück noch nicht erwerben. Weiter kostet die Planung eine Menge Geld, die man vor einem Fördermittelantrag investieren muss. Hier hat der Stadtrat bisher keine weiteren Schritte beschlossen, im Gegenteil, es wird verlangt, dass der Freistatt 100% Förderung zusagt, bevor eine Planung vorliegt. Aktuell hat sich der neue Stadtrat ein Bild gemacht, ich bin aufgefordert, eine finanzierbare Zwischenlösung auf dem Schulgelände zu suchen. Ihr Dr. Ralf Müller
Rainer Koch schrieb am 13. Oktober 2019 um 12:57
Sehr geehrter Herr Dr. Müller, bisher war es in Meusegast üblich, das Wohngebiet auf einem schmalen Weg zwischen den Grundstücken 376/24 und 376/25 in Richtung des Wanderwegenetzes zu verlassen. Soweit ich mich erinnern kann war im Bebauungsplan auch zwischen beiden Flurstücken ein Weg vorgesehen. Nun hat der offensichtlich neue Eigentümer hier Tatsachen geschaffen und einen Zaun gezogen. Auch der Nachbar ist verärgert, da wir als Meusegaster Einwohner nun über sein Grundstück laufen müssen. Mit freundlichen Grüßen Rainer Koch
putzke schrieb am 13. Juni 2019 um 15:44
Herr Bürgermeister, Sie wollen für fast 300.000 € eine Fahrradbrücke (Müglitztalradweg, Lieschebrücke) bauen lassen, die keiner braucht. Es wäre interessant zu wissen, wo die Radfahrer, die aus Richtung Müglitztalstraße kommen, hinfahren sollen. Wenn sie rechts abbiegen sollten, kommen sie an die Georgstraße. Hier gibt es eine Müglitzbrücke. Wenn sie links abbiegen, kommen sie auf die Dresdner Straße. Hier gibt es auch eine Müglitzbrücke. Sollten die Radfahrer geradeaus fahren kommen sie über den Plan zum Tischerberg (absteigen, sehr schmal, geht nur zu Fuß) bis zur Burgstraße. Sind Tischerberg und ein Teilstück der Dresdner Straße auch ein Teil Ihres Müglitztalradweges? Lassen Sie ab von dieser Steuergeldverschwendung.
Administrator-Antwort von: Ralf
Sehr geehrter Herr Putzke, die Wiedererichtung der Brücke war das Ziel aller Fraktionen, mehrfach in Wahlprogrammen beschrieben. Haushalt und Priojektfreigabe erfolgten im demokratischen Konsens. Den Auftrag hat die Verwaltung umgesetzt, eine Planung erstellt und es wurden 2017/18 Fördermittel beantragt. Die fachgerechte Planung kostete nun schon über 30 T€. Damit ist der Eigenanteil bei 90 %iger Förderung bereits gezahlt. Die Brücke wird für den Dohnaer Haushalt praktisch kostenneutral gebaut. Mit ein wenig Phantasie kann man das steile Stück zum Taschenberg als E-Bike-Variante zum Markt sehen. In der letzten Ausbaustufe ist der Weg entlang des alten Mühlgrabens über das neue Baugebiet bis zur Aotobahnbrücke Burgstraße gedacht. Sicher wird die Trasse nicht in den kommenden 2 Jahren fertig, aber wenn ein Anfang gemacht ist, kann es auch weiter gehen. Die Breite der Brücke Dresdner Str. ist kaum ausreichend für die Autofahrer und Busse. Eine Radweganordnung wurde dort nicht gestattet. Die weiteren Einträge mit Beschimpfungen und Wiederholungen habe ich gelöscht .
putzke schrieb am 24. Februar 2018 um 9:53
Nach fast 2 Jahren wieder etwas Aktuelles! Herr Bürgermeister, sollen doch nach Ihren Ideen, Bauhofzentrale, Schulneubau, Liesche-Brücke, Großgewerbegebiet (laut Bm 1. Spatenstich 2019), Kindergartenbau Borthen, Hochwasserschutz Krebs, Löschwasserspeicher im Gewerbegebiet, Modernisierung der kommunalen Wohnungen, zeitnah realisiert werden. Die Bürger sollten auch aufgeklärt werden, wie Sie das alles finanzieren wollen!
Lieber anonym schrieb am 21. Februar 2018 um 12:28
Sehr geehrter Herr Dr. Ralph Müller, ich muss leider meinen Unmut freien Lauf lassen und Ihnen damit einmal einen negativen Eintrag hinterlassen. Ich kann die Vorgehensweise der Stadt Dohna, und damit vor allem Ihres- als Oberhaupt - nicht nachvollziehen. Sie erhöhen die Kosten wo es geht. Grundsteuer, Hundesteuer, Pacht, Betreuungskosten, ... und damit weit nicht alles genannt. Ich weiß, dass Sie keine Relation zu normal verdienenden Bürgern haben, jedoch müssten auch Sie dies verstehen. Es tut einem Weh, wenn man von Arbeit kommt und jeden Tag Angst haben muss, was diesmal teurer wird. Dabei war Dohna mal so attraktiv, weil man hier LEBEN konnte. Das wird zunehmend erschwert. Auch die Umsetzung der Verpflegungskosten kann ich nicht befürworten. Natürlich ist es nicht von Interesse, wenn ein einzelner Bürger sich darüber aufregt. Ich frage mich aber auch, wie viele Bürger die neue Brücke haben möchten. auf 1km - 4 Brücken. Jede bisherige mit Fußwegen versehen. Wer möchte von der Müglitztalstraße UNBEDINGT zum Plan? Dafür Gelder zu beantragen und sicher auch selber einen Beitrag leisten zu müssen, verstehe ich nicht. Sie bauen und investieren auf Teufel komm raus und müssen dann sehen wo das Geld herkommen soll. Vieles bleibt auf der Strecke, nur Ihr Wahn - das Nachstreben der Stadt Dresden - findet Halt. Sie machen Dohna zu etwas anderem, als es war. Unattraktiver für den Dohnaer. Dohnaer ziehen weg. Geben ihr geliebtes Städtchen auf. Und Auswärtige ziehen nach Dohna. Herzlichen Glückwunsch. In der CDU scheinen Sie gut aufgehoben
Administrator-Antwort von: Ralf
Sehr geehrter "Lieber Anonym", Sie beschreiben Ihr Lebensgefühl und wie es in diesem Jahr getrübt wurde. Da haben Sie durchaus recht und Sie sehen die "Schuld" bei mir und der Stadt. Zum Einen zeigt mir die Reaktion, dass wir die Gründe der Entscheidungen nicht ausreichend kommuniziert haben zum Anderen fällt uns - dem Stadtrat und mir - wohl auf die Füsse, dass wir versucht haben, verschiedene Steigerungen zu kompensieren, so lange es irgendwie geht. Die Steuern waren vor 20 Jahren genau so hoch, wie vor 2 Jahren. Unsere Ausgaben nicht. Wir haben gehofft, dass der Freistaat die Versäumnisse einsieht und die Finanzierung der Kommunen verbessert. Dem war leider nicht so. Die Haushaltsrestriktinen sind noch deutlich straffer geworden. Hier nur am Beispiel der Kinderbetreuung: 1999 haben wir mit ca. 16 % des Haushaltes (von ca. 8 Mio. DM) für Kinderbetreuung ausgegeben, heute sind es ca. 36 % (von 15 Mio. €). Die Standards werden vom Freistaat gesetzt (Betreuungsschlüssel), aus der Finanzierung zieht er sich immer weiter zurück. - Bitte für weitere Informationen auch mein Interview vom 14.2.18 in der SZ lesen (online ist es leider nicht verfügbar). Auch wenn es bisher so nicht verstanden worden ist: die Stadt bezuschusst das Essen der Kinder (Frühstück/Vesper) immer noch mit 40%. Nach Diskussion mit den Elternräten war eine Unstellung der Verpflegung auf einen externen Dienstleister wegen fehlender Qualität nicht gewünscht. Zum Thema Liesche-Brücke haben wir uns auch viele Gedanken gemacht. Abgerissen nach der Flut, weil nicht mehr standsicher, anstelle einer Fussgängerbrücke wurde an der Georgstraße eine neue Straßenbrücke gebaut. Die alte Fussgängerquerung fehlt besonders den alten "Unterdohnaern", zumal nun auch Geldautomat und Paketshop auf der anderen Müglitzseite sind. Die Brücke Dresdner Str. ist breiter als die Zufahrten, sie hat keine regelkonformen Fusswege, an einen Extra-Radweg ist nicht zu denken. Nach unserer Meinung soll die neue Brücke eine Radfahrer- und Fussgängerbrücke werden. Damit wäre sie ein Teil der touristischen Radwege (Dresden-Teplitzer Poststraße und Müglitztalreadweg) und ergibt eine Fussgängerquerung. Sie ist sicher nicht lebensnotwendig, aber Lebensqualität. Und die Brücke st sicher nicht verantwortlich für die Steuererhöhungen. Und ja, ich fühle mich in der CDU gut aufgehoben. In der Runde diskutieren wir über die Entscheidungen und jeder, der sich einbringen will, ist willkommen. Wenn es Ihnen weh tut, wie sich Dohna entwickelt, dann bitte ich Sie, sich einzubringen, die Entwicklung zu steuern. Vielleicht in der CDU, vielleicht auch in anderen Parteien. Ihr Dr. Ralf Müller
Philipp Preuß schrieb am 15. Juni 2016 um 17:36
Sehr geehrte Herr Müller, wir sind eine Junge Familie mit 2 Kindern diese besuchen zur Zeit den Bummi Kindergarten bzw. ab August die Marie-Curie Grundschule. Nun möchten wir auch anfangen zu bauen. Leider gibt es in Dohna kein geeignetes Bauland bzw. Bauträger freies Bauland. Eine Erbpacht kommt für uns nicht in frage. Ist in naher Zukunft damit zu rechnen, das Sie weiter Bauflächen erschließen werden?
Norbert G. schrieb am 9. Juni 2015 um 8:31
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der Umsetzung Deiner Vorhaben. Zweidrittel Mehrheit ist die schönste Bestätigung Deiner geleisteten Arbeit. Deshalb beste Grüße aus dem Landkreis Meißen.
Mainka schrieb am 8. Juni 2015 um 6:52
Mein Wohnsitz ist nicht in Dohna, aber bei sooo viel Gutem, was ich im Familienkreis über Sie gehört habe, kann ich nur ganz herzlich gratulieren. Weiter so, die Dohna'er stehen hinter Ihnen!!!
Winfried Heller schrieb am 8. Juni 2015 um 5:47
Hallo Ralf, meinen herzlichen Glückwunsch zur Wiederwahl. Dieses tolle Ergebnis zeigt, dass Du es bei den Dohnaern wirklich geschafft hast. Viele Grüße Winfried
Morgenstern katrin schrieb am 8. Juni 2015 um 3:48
Herzlichen Glückwünsch zum tollen Wahlerfolg
Petra Url schrieb am 7. Juni 2015 um 21:51
Freue mich über das Wahlergebnis. Habe Dr. Müller auch gewählt. Herzlichen Glückwunsch Herr Bürgermeister.
Udo Schmitz schrieb am 7. Juni 2015 um 18:38
Herzlichen Glückwunsch zum tollen Wahlerfolg. Eine 2/3 Mehrheit ist doch eine klare Aussage! Gratulation aus Andalusien Udo Schmitz
Beate Weber schrieb am 7. Juni 2015 um 18:36
Jaaaa!!!! Das ist ja sehr gut. Der Dank gebührt Ihnen Herr Bürgermeister.
Andrea Eckert schrieb am 7. Juni 2015 um 18:34
Herzlichen Glückwunsch!!
Annerose Gottwald schrieb am 7. Juni 2015 um 18:33
Herzlichen Glückwunsch zur erneuten Wahl!
gerd strohbach schrieb am 7. Juni 2015 um 18:20
Herzlichen Glückwunsch!
mueller2015 schrieb am 4. Juni 2015 um 20:30
Sehr geehrter Herr Schneider, zunächst danke ich Ihnen für die Nachricht im Gästebuch meiner privaten Webseite. 1. Gehört der Verein Künstlerkommunität Schloss Röhrsdorf e.V. für Sie zu den Vereinen, bei denen die Unterstützung der deren Ehrenamtlichen Helfer eine Herzensangelegenheit für sie ist? Selbstverständlich gehört der Verein dazu, ich mache hier keine Ausnahmen. Bisher habe ich die Künstlerkommunität nicht als eingetragenen Verein wahrgenommen. Ich weiß, dass Sie in einer Wohnform im Schloss Röhrsdorf zusammenleben, Herrn Jordan und Hr. Stahn kenne ich persönlich, einige Andere eher flüchtig. Nach meiner Kenntnis arbeiten Sie z.B. mit dem Blütenfestverein und dem Heimatverein Röhrsdorf zusammen. Bisher hatte ich als Bürgermeister keine Informationen über Ihren Verein, auf unserer Webseite sind Sie wohl deshalb nicht gelistet. Ich bitte aus diesem Grund um die Zusendung der erforderlichen Informationen. In der Ortschaft Röhrsdorf erhält der Ortschaftsrat jährlich ein Budget, aus dem die Vereinsförderung der lokal agierenden Vereine bezahlt wird. Die öffentliche Beratung und Beschlussfassung dazu erfolgte meines Wissens in der vorletzten Sitzung für das Jahr 2015. Darüber hinaus kann ich als Bürgermeister einen finanziellen Zuschuss geben, wenn die Bedeutung über die Ortschaft hinaus geht oder besondere Umstände vorliegen. Dazu bedarf es der Vorlage eines Finanzierungskonzeptes Ihres Vereines. 2. Wenn ja, wie könnte die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer durch sie oder durch die Stadt für das nächste Backstage-Festival konkret aussehen? Ich gehe davon aus, dass wir das Musikfestival unterstützen werden. Gern möchten wir uns bereits in der Vorbereitung mit einbringen (Werbung im Amtsblatt und den Aushängen etc.) Die Unterstützung kann vielfältig sein, hier sollten wir uns einfach mal treffen und das diskutieren, am besten gleich mit dem Ortsvorsteher. Ihr Ralf Müller

11 Antworten auf „Gästebuch“

  1. Sehr geehrter Herr Dr. Müller,

    vor der bevorstehenden Wahl bin ich unschlüssiger den je ob ich bei der letzten Wahl den richtigen Kandidaten gewählt habe. Sicher haben Sie viel erreicht, z.B. den Bau des Radweges von Dohna nach Köttewitz mit Dauerwarnbake am Ortseingang nach Köttewitz wegen Aufwerfung des Asphaltes. Wann wird dieser nach Meusegast verlängert? War übrigens soweit ich mich erinnern kann auch schon Programm u.a. der freien Wähler bei der vorherigen Wahl. Ein Rad/Fußweg würde sicher auch die vorhandene Kurve übersichtlicher und sicherer machen.
    Vor 2-3 Jahren hatten wir im Winter viel Schnee und als Anlieger des Birkenweges haben wir täglich mit viel Einsatz sogar unsere Wendestelle freihalten können, also viel mehr als gefordert. Mein Hilferuf an das Rathaus Dohna per @ führte lediglich dazu, daß irgendjemand in Ihrer Stadtverwaltung uns ein Exemplar der Stadtordnung in den Briefkasten warf. Keine befriedigende Antwort, eher das Gegenteil.

    Mit freundlichen Grüßen

    R. Koch

    1. Sehr geehrter Herr Koch,
      Ihre Kritik spricht dafür, dass Sie sich mit meiner Arbeit auseinandersetzen. Radweg und Winterdienst sind für die Köttewitzer und Meusegaster wichtige Themen.
      zum Radweg: Nach Köttewitz haben wir mit dem Landkreis einen Weg gefunden, die Radwegverbindung als gemeinsamen Rad- und Gehweg mit Fördemitteln zu bauen. Der Weiterbau nach Meusegast ist weiter mein Ziel. Bisher sieht der Stadtrat allerdings andere Prioritäten. Da in den kommenden Jahren die Chance auf Fördermittel sehr gering ist, wurden bisher nicht einmal Vorplanungen in den Haushalt eingestellt. Lediglich die Erfassung des IST-Zustandes wurde vorgenommen. Für die Verbindung kommen mehrere Trassen in Betracht (Gründel vom Köttewitzer Teich zur Skaterbahn, neben der Kreisstraße, über den Kaiserberg oder doch anders). Jede Variante hat verschiedene Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt. Steuergeld muss wirtschaftlich ausgegeben werden. Ich empfehle Ihnen, übder den Ortschaftsrat das Thema nach vorn zu bringen.

      zum Winterdienst: sicherlich ist es angenehm, wenn die Stadt vor der Tür alle Wege beräumt. Dohna hat einen Winterdienstplan, der die verschiedenen Straßen nach Priorität ordnet. Die wichtigsten Straßen sind das Gewerbegebiet und die Strecken für den Nahverkehr. Geringste Priorität haben reine Wohnanliegerstraßen. Dohna räumt derzeit 85 % der kommunalen Straßen regelmäßig. Sollte extemer Schneefall sein, werden auch die restlichen Wege gelegentlich geräumt. In besonderen Fällen wurde auch schon Schnee aus dem Stadtbereich (Markt, Dresdner Straße, Leschestr.) mit LKW bgefahren. Neben den eigentlichen Kosten der Arbeit sind verschiedene gesetzl. Regelungen einzuhalten. So z.B. dürfen die Fahrer des Wintedienstfahrzeuge nicht ohne Einweiser rückwärts rangieren. Am Birkenweg ist festzustellen, dass es ein reines Wohngebiet ist und dass ein Wenden in einem Zug nicht oder nicht immer möglich ist. Der Stadtrat hat bisher eine Ausweitung des Winterdienstes, was mit einer Aufstockung des Bauhofpersonals verbunden ist, abgelehnt. Im Gegenteil, die Freien Wähler fordern nahezu halbjährlich, dass die Personalkosten zu reduzieren sind.
      In diesem Sinne kann ich mich nur bedanken, dass Sie offenbar den Winterdienstpflichten (1,5 m auf jeder Seite) sehr gut nachkommen. Die Eigentümer der freien Grundstücke haben wir in den lezten Jahren regelmäßig zum Winterdienst (auch mit Ordnungsgeld) aufgefordert. Sie können sich auch hier an den Ortsvorsteher wenden, um das Problem zu lösen.

      zum Rest: Ich hoffe, die Bemühungen um ein gepflegtes Ortsbild kommen an. Auch die Ausstattung und Unterstützung der Feuerwehr ist mir wichtig. Mit dem neuen Löschfahrzeug sind die Bedingungen für die Kameraden jetzt sehr gut.

      Danke für Ihre Meinung, Ihr Ralf Müller

      1. Sehr geehrter Herr Dr. Müller,

        vielen Dank für Ihre schnelle, detaillierte und nachvollziehbare Antwort. Wir werden bei passender Gelegenheit mit Herrn Grießbach das Gespräch suchen.

        Mit freundlichen Grüßen

        Rainer Koch

  2. Sehr geehrter Herr Müller,

    Sie schreiben im Leitbild 2025 auf ihrer Homepage: „Eine Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. […] Die Unterstützung der Vereine ist meine Herzensangelegenheit, weil ehrenamtliche Tätigkeit gefördert werden muss.“ Der Verein Künstlerkommunität Schloss Röhrsdorf e.V. veranstaltet seit einigen Jahren unregelmäßig Konzerte mit nationalen und internationalen Künstlern im Schloss Röhrsdorf und trägt damit zur Vielfalt des kulturellen Lebens in Dohna bei. Letztes Jahr wurde außerdem bereits zum zweiten Mal das „Backstage – Festival of Friends“ durchgeführt – ein butes Fest mit Flohmarkt, Lagerfeuer und viel Musik mit Bands aus Dresden, Köln, Österreich, den Niederlanden und aus Schweden. Rund 600 Besucher aus Nah und Fern konnten diesen Tag genießen. Trotz großartiger Arbeit von vielen ehrenamtlichen Helfern ist es immer schwierig, die Finanzierung für ein solches Fest zu stemmen, da kein Eintritt genommen wird um niemanden auszuschließen.
    Meine Fragen an Sie lauten:
    1. Gehört der Verein Künstlerkommunität Schloss Röhrsdorf e.V. für Sie zu den Vereinen, bei denen die Unterstützung der deren Ehrenamlichen Helfer eine Herzensangelegenheit für sie ist?
    2. Wenn ja, wie könnte die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer durch sie oder durch die Stadt für das nächste Backstage-Festival konkret aussehen?

    Ich bin sehr auf Ihre Antwort gespannt!

    Mit freundlichen Grüßen,

    Jonathan Schneider

    1. Sehr geehrter Herr Schneider,
      zunächst danke ich Ihnen für die Nachricht im Gästebuch meiner privaten Webseite.

      1. Gehört der Verein Künstlerkommunität Schloss Röhrsdorf e.V. für Sie zu den Vereinen, bei denen die Unterstützung der deren Ehrenamtlichen Helfer eine Herzensangelegenheit für sie ist?

      Selbstverständlich gehört der Verein dazu, ich mache hier keine Ausnahmen. Bisher habe ich die Künstlerkommunität nicht als eingetragenen Verein wahrgenommen. Ich weiß, dass Sie in einer Wohnform im Schloss Röhrsdorf zusammenleben, Herrn Jordan und Hr. Stahn kenne ich persönlich, einige Andere eher flüchtig. Nach meiner Kenntnis arbeiten Sie z.B. mit dem Blütenfestverein und dem Heimatverein Röhrsdorf zusammen.
      Bisher hatte ich als Bürgermeister keine Informationen über Ihren Verein, auf unserer Webseite sind Sie wohl deshalb nicht gelistet. Ich bitte aus diesem Grund um die Zusendung der erforderlichen Informationen.
      In der Ortschaft Röhrsdorf erhält der Ortschaftsrat jährlich ein Budget, aus dem die Vereinsförderung der lokal agierenden Vereine bezahlt wird. Die öffentliche Beratung und Beschlussfassung dazu erfolgte meines Wissens in der vorletzten Sitzung für das Jahr 2015. Darüber hinaus kann ich als Bürgermeister einen finanziellen Zuschuss geben, wenn die Bedeutung über die Ortschaft hinaus geht oder besondere Umstände vorliegen. Dazu bedarf es der Vorlage eines Finanzierungskonzeptes Ihres Vereines.

      2. Wenn ja, wie könnte die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer durch sie oder durch die Stadt für das nächste Backstage-Festival konkret aussehen?
      Ich gehe davon aus, dass wir das Musikfestival unterstützen werden. Gern möchten wir uns bereits in der Vorbereitung mit einbringen (Werbung im Amtsblatt und den Aushängen etc.) Die Unterstützung kann vielfältig sein, hier sollten wir uns einfach mal treffen und das diskutieren, am besten gleich mit dem Ortsvorsteher.

      Ihr Ralf Müller

  3. Sehr geehrte Herr Müller,

    wir sind eine Junge Familie mit 2 Kindern diese besuchen zur Zeit den Bummi Kindergarten bzw. ab August
    die Marie-Curie Grundschule. Nun möchten wir auch anfangen zu bauen. Leider gibt es in Dohna kein geeignetes Bauland bzw. Bauträger freies Bauland. Eine Erbpacht kommt für uns nicht in frage.
    Ist in naher Zukunft damit zu rechnen, das Sie weiter Bauflächen erschließen werden?

  4. Herr Bürgermeister,
    Sie haben schon mehrfach propagiert, dass die Fußgänger- und Radwegebrücke „Am Plan“ Bestandteil des
    Müglitztalradweges sein soll. Ich bitte um Auskunft zur Müglitztal – Radwegeplanung von der noch zu bauenden Müglitzbrücke bis zum bereits gebauten Teilstück Müglitztalradweg „Kux – Köttewitz“.
    Aus Sicht mehrerer Dohnaer kann doch die Müglitztalradwegebrücke erst in Angriff genommen werden, wenn eine bestätigte Planung zur Weiterführung des Müglitztalradweges vorliegt.
    F. Putzke

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