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36 Einträge
Jonathan Schneider schrieb am 2. Juni 2015 um 4:04
Sehr geehrter Herr Müller, Sie schreiben im Leitbild 2025 auf ihrer Homepage: "Eine Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. [...] Die Unterstützung der Vereine ist meine Herzensangelegenheit, weil ehrenamtliche Tätigkeit gefördert werden muss." Der Verein Künstlerkommunität Schloss Röhrsdorf e.V. veranstaltet seit einigen Jahren unregelmäßig Konzerte mit nationalen und internationalen Künstlern im Schloss Röhrsdorf und trägt damit zur Vielfalt des kulturellen Lebens in Dohna bei. Letztes Jahr wurde außerdem bereits zum zweiten Mal das "Backstage - Festival of Friends" durchgeführt - ein butes Fest mit Flohmarkt, Lagerfeuer und viel Musik mit Bands aus Dresden, Köln, Österreich, den Niederlanden und aus Schweden. Rund 600 Besucher aus Nah und Fern konnten diesen Tag genießen. Trotz großartiger Arbeit von vielen ehrenamtlichen Helfern ist es immer schwierig, die Finanzierung für ein solches Fest zu stemmen, da kein Eintritt genommen wird um niemanden auszuschließen. Meine Fragen an Sie lauten: 1. Gehört der Verein Künstlerkommunität Schloss Röhrsdorf e.V. für Sie zu den Vereinen, bei denen die Unterstützung der deren Ehrenamlichen Helfer eine Herzensangelegenheit für sie ist? 2. Wenn ja, wie könnte die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer durch sie oder durch die Stadt für das nächste Backstage-Festival konkret aussehen? Ich bin sehr auf Ihre Antwort gespannt! Mit freundlichen Grüßen, Jonathan Schneider
mueller2015 schrieb am 29. Mai 2015 um 13:47
Sehr geehrter Herr Köhler, zum Thema Verkehrsberuhigte Zone (Spielstraße) gab es jahrelang den dringenden Wunsch, statt der Zonenregelung 20 km/h einen solchen verkehrsberuhigten Bereich einzuführen. Nach Rücksprache mit Polizei und Landratsamt hat es die Stadt letztlich getan. Die von Ihnen angesprochenen Regeln sind allen bekannt und werden trotzdem nicht eingehalten. Offenbar wurden bei den Beratungen nicht alle Aspekte einer solchen Zone ausreichend beleuchtet. Auch wenn die "Raser" die eigenen Nachbarn sind, werden wir im Sommer noch einmal sachkundigen Rat einholen, und neu beurteilen, welche Lösung für die Kinder sicher ist, für die Autofahrer argumentierbar ist und für die Polizei kontrollierbar ist. Als Stadt mit einem Ordnungsamt kann ich den fließenden Verkehr nicht kontrollieren (Blitzer, etc.). Das darf nur das Landratsamt oder die Polizei. Diese entscheiden leider nach anderen Kriterien, wo sie arbeiten. Vielleicht ist auch eine Geschwindigkeitsmesstafel ein Hilfsmittel, die Sicherheit zu erhöhen. Winterdienst und Umgang mit dem demografischen Wandel ist ebenfalls ein Thema, das in den Einwohnerversammlungen eine Rolle spielte. Sinnvolle Abläufe beim Befahren der Straße an sich werde ich mit dem Bauhof besprechen. Manches wird sich sicher schnell ändern lassen (breitere Spur für Begegnungsstellen) anderes wird nicht funktionieren (Rückwärtsfahren ohne Einweiser). Gemeinsam mit den Ortschaftsräten werde ich im Sommer Beratungen führen, an welchen Stellen der Winterdienst auszuweiten ist. Mit dem neu zu beschließenden Plan muss der Stadtrat dann auch die Mittel (Personal und Technik für eine Vergrößerung des Bauhofes oder Geld für zu vergebende Dienstleistungen) bereitstellen. Wenn die demografische Entwicklung dazu führt, dass es die ältere Bevölkerung nicht mehr schafft, Wege zu beräumen, kann das ein Weg sein. Dieser muss aber vom Stadtrat mit getragen sein. Man darf nur nicht aus dem Auge verlieren, dass Dohna neben der Kernstadt mit den kleinen Altstadtstraßen noch 11 weitere Ortsteile hat, in denen es ähnliche Situationen gibt.
René Köhler schrieb am 29. Mai 2015 um 11:03
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, da ich in Meusegast wohne, kann ich auch nur von und für Meusegast sprechen. Seit ca. einem halben Jahr ist in Meusegast im Wohngebiet ein verkehrsberuhigter Bereich, im Volksmund auch Spielstraße genannt, entstanden. Für die Kinder bedeutet es auch das, sie lernen das in der Schule und im Kindergarten, dass sie sich dort frei bewegen und spielen dürfen. Für uns Autofahrer bedeutet das Schrittgeschwindigkeit fahren und erhöhte Aufmerksamkeit. Das lernt man in der Fahrschule. Leider richten sich nicht alle Einwohner danach und fahren weiter mit erhöhter Geschwindigkeit. Oft über 40 km/h und mit Motorrädern manchmal sogar noch schneller. 🙁 Erst letztens fuhr eine Fahrschule vor mir, die Schrittgeschwindigkeit fuhr. Hinter mir ein Autofahrer aus dem Wohngebiet, von dem ich weiß, dass er das überhaupt nicht ernst nimmt und ablehnt. Er tobte wie wild im Auto, hupte, drängelte. Als ich ausstieg und ihn fragte was das soll, hatte er nichts als Beschimpfungen übrig und dass er keine Zeit habe. Er überholte!!! mich und die Fahrschule im Wohngebiet und fuhr nach Hause. So kann es nicht mehr weiter gehen. Es wird Zeit, dass mal einer kontrolliert. Nicht im Müglitztal am Ortsausgang von Dohna, nicht in der 40er Zone am Berg, sondern dort, wo wirklich was passieren kann und unsere Kinder gefährdet sind. Hier sollte es der Stadt mal nicht ums Geld verdienen gehen, sondern um die Sicherheit unserer Kinder!!! Noch was. Es ist zwar Sommer aber über manche Dinge muss ich mich das ganze Jahr aufregen! Ich wohne zwar auf der Buchenallee, möchte aber für meine Nachbarn und die anderen Anwohner mal sprechen. Jedes Jahr im Winter räumt der Schneepflugfahrer in Meusegast nur die Hauptanwohnerstraße, Buchenallee und Ahornallee. Dabei räumt er nur einen Streifen, den er Hochzuschiebt und Runterwärts genauso zurückfährt, ohne mal etwas rechts davon zu schieben. So kommt es vor, dass sich die Autos in Meusegast nicht begegnen können. In der Satzung und Schneeräumpflicht der Stadt steht, dass gewährleistet sein muss, dass sich die Fahrzeuge begegnen können. Dazu gehört auch, dass die Parkbuchten, die der Stadt gehören, mit geräumt werden müssen. Dass Besucher auch Ihr Fahrzeug abstellen können. Ich persönlich räume immer die Parkbuchten von Hand, dass wenigsten an meinem Grundstück sich Autofahrer begegnen können und nicht so weit zurückfahren müssen. Eine Beräumung der ganzen Straßenbreite und der Parkbuchten würde der Stadt keinen Pfennig mehr Zeit und Geld kosten, wenn der Schneepflugfahrer auf dem Weg nach oben weiter rechts fährt und auf dem Weg nach unten auch etwas weiter rechts und nicht die gleiche Fahrspur sinnloserweise noch einmal nutzt. So kommen wir zum nächsten Thema, viel schlimmeren und sozial völlig grenzwertigen Thema: Es kann doch nicht sein, dass die Stadt Dohna kein Geld hat das komplette Wohngebiet zu räumen und statt dessen die älteren Einwohnen, die teilweise über 60 und 70 Jahre alt sind die kompletten Straßenzüge selbst schippen und vom Schnee beräumen müssen. Für diese Leute bedeutet das ein immenser Kraftakt, die diese Menschen oft nicht mehr haben, die komplette Straße zu beräumen. Für die Stadt und den Schneepflugfahrer sind das max. 10 min. Man müsste im Winter nur die Absperrungen öffnen, dass der Schneepflug in einem Ritt durchfahren kann. Ich kann das nicht verstehen, warum da kein Weg rein gehen will!!! Das nennt sich dann im Interesse der Bürger!!! Der gewählte Stadtrat sollte die Interessen der Bürger und das Gemeinwohl vertreten und nicht nur auf die Finanzmittel. Wie gesagt, 10min - nicht mehr nicht weniger. Ich selbst komme aus dem Erzgebirge wo ein halbes Jahr Winter und ein halbes Jahr strenger Winter ist, mit wesentlich höheren Schneemengen. Wenn dort sowas gemacht werden würde, würden die Bürger auf die Barikaden gehen. Und unser Dorf hat auch viele Schulden und einen engen Haushaltsplan, aber dafür ist immer Geld da. Davon geht die Welt nicht unter und die Satdt nicht pleite. Es kann nicht sein, dass die Stadt dieses Thema den älteren Bürgern aufbürdet, nur weil paar Euro gespart werden müssen. Da gibt es weißgott sinnvollere Dinge, wo man anfangen kann zu sparen. Ich würde mich freuen, wenn sich bei diesen Themen endlich mal was tut. Ich habe es ja schon oft in der Verwaltung angesprochen und ich hoffe endlich hier auf diesem Wege auf Gehör. 😉 Mit freundlichen Grüßen René Köhler
Rainer schrieb am 19. Mai 2015 um 18:41
Sehr geehrter Herr Dr. Müller, vielen Dank für Ihre schnelle, detaillierte und nachvollziehbare Antwort. Wir werden bei passender Gelegenheit mit Herrn Grießbach das Gespräch suchen. Mit freundlichen Grüßen Rainer Koch
mueller2015 schrieb am 18. Mai 2015 um 21:14
Sehr geehrter Herr Koch, Ihre Kritik spricht dafür, dass Sie sich mit meiner Arbeit auseinandersetzen. Radweg und Winterdienst sind für die Köttewitzer und Meusegaster wichtige Themen. zum Radweg: Nach Köttewitz haben wir mit dem Landkreis einen Weg gefunden, die Radwegverbindung als gemeinsamen Rad- und Gehweg mit Fördemitteln zu bauen. Der Weiterbau nach Meusegast ist weiter mein Ziel. Bisher sieht der Stadtrat allerdings andere Prioritäten. Da in den kommenden Jahren die Chance auf Fördermittel sehr gering ist, wurden bisher nicht einmal Vorplanungen in den Haushalt eingestellt. Lediglich die Erfassung des IST-Zustandes wurde vorgenommen. Für die Verbindung kommen mehrere Trassen in Betracht (Gründel vom Köttewitzer Teich zur Skaterbahn, neben der Kreisstraße, über den Kaiserberg oder doch anders). Jede Variante hat verschiedene Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt. Steuergeld muss wirtschaftlich ausgegeben werden. Ich empfehle Ihnen, übder den Ortschaftsrat das Thema nach vorn zu bringen. zum Winterdienst: sicherlich ist es angenehm, wenn die Stadt vor der Tür alle Wege beräumt. Dohna hat einen Winterdienstplan, der die verschiedenen Straßen nach Priorität ordnet. Die wichtigsten Straßen sind das Gewerbegebiet und die Strecken für den Nahverkehr. Geringste Priorität haben reine Wohnanliegerstraßen. Dohna räumt derzeit 85 % der kommunalen Straßen regelmäßig. Sollte extemer Schneefall sein, werden auch die restlichen Wege gelegentlich geräumt. In besonderen Fällen wurde auch schon Schnee aus dem Stadtbereich (Markt, Dresdner Straße, Leschestr.) mit LKW bgefahren. Neben den eigentlichen Kosten der Arbeit sind verschiedene gesetzl. Regelungen einzuhalten. So z.B. dürfen die Fahrer des Wintedienstfahrzeuge nicht ohne Einweiser rückwärts rangieren. Am Birkenweg ist festzustellen, dass es ein reines Wohngebiet ist und dass ein Wenden in einem Zug nicht oder nicht immer möglich ist. Der Stadtrat hat bisher eine Ausweitung des Winterdienstes, was mit einer Aufstockung des Bauhofpersonals verbunden ist, abgelehnt. Im Gegenteil, die Freien Wähler fordern nahezu halbjährlich, dass die Personalkosten zu reduzieren sind. In diesem Sinne kann ich mich nur bedanken, dass Sie offenbar den Winterdienstpflichten (1,5 m auf jeder Seite) sehr gut nachkommen. Die Eigentümer der freien Grundstücke haben wir in den lezten Jahren regelmäßig zum Winterdienst (auch mit Ordnungsgeld) aufgefordert. Sie können sich auch hier an den Ortsvorsteher wenden, um das Problem zu lösen. zum Rest: Ich hoffe, die Bemühungen um ein gepflegtes Ortsbild kommen an. Auch die Ausstattung und Unterstützung der Feuerwehr ist mir wichtig. Mit dem neuen Löschfahrzeug sind die Bedingungen für die Kameraden jetzt sehr gut. Danke für Ihre Meinung, Ihr Ralf Müller
Rainer schrieb am 18. Mai 2015 um 19:02
Sehr geehrter Herr Dr. Müller, vor der bevorstehenden Wahl bin ich unschlüssiger den je ob ich bei der letzten Wahl den richtigen Kandidaten gewählt habe. Sicher haben Sie viel erreicht, z.B. den Bau des Radweges von Dohna nach Köttewitz mit Dauerwarnbake am Ortseingang nach Köttewitz wegen Aufwerfung des Asphaltes. Wann wird dieser nach Meusegast verlängert? War übrigens soweit ich mich erinnern kann auch schon Programm u.a. der freien Wähler bei der vorherigen Wahl. Ein Rad/Fußweg würde sicher auch die vorhandene Kurve übersichtlicher und sicherer machen. Vor 2-3 Jahren hatten wir im Winter viel Schnee und als Anlieger des Birkenweges haben wir täglich mit viel Einsatz sogar unsere Wendestelle freihalten können, also viel mehr als gefordert. Mein Hilferuf an das Rathaus Dohna per @ führte lediglich dazu, daß irgendjemand in Ihrer Stadtverwaltung uns ein Exemplar der Stadtordnung in den Briefkasten warf. Keine befriedigende Antwort, eher das Gegenteil. Mit freundlichen Grüßen R. Koch
putzke schrieb am 24. April 2015 um 7:18
Meine und vieler anderer Meinung Herr Müller, Sie haben in den vergangenen 7 Jahren bewiesen, dass Sie weder über Sach- noch Verwaltungskompeternz verfügen. Lösen Sie Ihre Rückfahrkarte zur Uni wieder ein. Es wäre eine Wohltat für Dohna. Ihr Vorgänger
putzke schrieb am 22. April 2015 um 8:55
Wo wohnt denn der Peter Liebers? Ich würde mit ihm gern einmal korrespondieren. Ich wünsche dem Gewinner der Bürgermeisterwahl auch viel Erfolg für kommenden 7 Jahre. Ich erinnere, Werbseite Dr. Müller, mein Leitbild, "Nehmen Sie mich beim Wort", "Mit den Bürgern suche ich einen kontinuierlichen Dialog", wünschenswerter Weise auch mit Ihrem Vorgänger. Ihr Vogänger
mueller2015 schrieb am 20. April 2015 um 20:26
Sehr geehrter Herr Putzke, ich bin mir sicher, dass ich Ihre Stimme wohl nie erhalten werde. In einer Demokratie ist es aber nicht wichtig, jede Stimme zu erhalten. Eine Mehrheit ist ausreichend. Auch wenn Sie, wie sie selbst feststellen, nicht zur Zielgruppe dieser Webseite gehören, werde ich mich um jeden Wähler und jede Wählerin bemühen, sie anhören, meine Sichtweisen vermitteln. Ohne Widerspruch und Kritik - keine Entwicklung. Ich freue mich jeden Tag auf Ihre Anregungen. Dr. Ralf Müller
Peter Liebers schrieb am 20. April 2015 um 8:37
Sehr geehrter Herr Dr. Müller, Respekt für Ihr Handeln. Ich finde es ausgsprochen positiv, wenn Sie ihr Handeln daran orientieren, was der Gemeinde Dohna und ihren Einwohnern und Unternehmen nützt. Es ist wohltuend wahrzunehmen, dass bei Ihnen die Menschen und die ihnen als Bürgemeister anvertraute Gemeinde im Mittelpunkt stehen und nicht der persönliche Wahlkampf. Mit ihrem Kommentar der Vorgänge in Pirna und im Zusammenhang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern offenbart sich ihr humanistisches Wesen. Deshalb wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Bürgemeisterwahl am 7. Juni. Mit freundlichen Grüßen Peter Liebers
putzke schrieb am 18. April 2015 um 11:52
"Ich hoffe auf Ihre Stimme am 7.6.2015." Da hoffen Sie mal, meine Stimme bekommt Hauer. Ihr Vorgänger
mueller2015 schrieb am 11. April 2015 um 19:47
Sehr geehrte Frau Linke, sicher ist man hinterher immer klüger und es lässt sich einfach argumentieren. Bis zum 18.3.2015 war die Argumentation, den denkmalgeschützten Landschaftspark mittels eines Gebotes in einer Auktion zu erwerben. Die Höhe erschien mir und (ich betone) allen Fraktionen angemessen, denn der Betrag wurde in den Haushalt gestellt. Die Diskussion zum Gebot wurde im Rat öffentlich geführt. Auch das "Nichtgebot" der Stadt wurde öffentlich bakannt. Die Auktion endete m.E. am 24.3.2015. Wenn mir danach inoffiziell von einem Bieter mitgeteilt wurde, dass er ein höheres Gebot abgegeben hat, heißt das nicht automatisch, dass er es auch mit unserem Gebot eines abgegeben hätte oder dass es weitere Gebote gibt. Selbst wenn das Ziel nicht erreicht worden wäre, hätte das Bemühen um die Erreichung ein Zeichen setzen können. Auch zum Thema eines vorhandenen Konzeptes kann man sicher geteilter Meinung sein. Der Erhalt allein, die seit Jahren laufenden Bemühungen um Restaurierung, die wissenschaftliche und kunsthistorische Aufmerksamkeit und die Aufbereitung der Anlage für die Öffentlichkeit sind für mich Konzept genug. Ich teile im Übrigen Ihre Zuversicht, dass der Landschaftspark “Röhrsdorfer Grund“ auch nach Besitzerwechsel erhalten wird und betreten werden darf. Trotz allem wurde eine Chance, das durch öffentliches Eigentum zu sichern, vertan und die Bemühungen des Heimatvereins nicht gewürdigt. Ihr Dr. Ralf Müller
Renate Linke schrieb am 11. April 2015 um 8:30
Sehr geehrter Herr Dr. Müller, zu Ihrem Artikel zum "Röhrsdorfer Grund” möchte ich darauf hinweisen, dass Sie selbst in der Einwohnerversammlung am 30.03.2015 in Röhrsdorf sagten, die im Haushalt eingestellten 50.000 € hätten bei Weitem nicht gereicht, den "Röhrsdorfer Grund“ zu erwerben. Daher ist die Aussage, die CDU-Fraktion sei geschlossen für das Gebot über 50.000 € gewesen, nur Augenwischerei, denn das eigentliche Ziel wäre nicht erreicht worden. Zudem erklärte Herr Peter Hauer, ebenfalls am 30.03.2015 auf Nachfrage von Frau Marion Jentzsch, dass die Ablehnung, ein Gebot für den "Röhrsdorfer Grund" abzugeben, daraus resultiert, weil kein Konzept hierfür vorlag. Abschließend äußere ich die Zuversicht, dass der Landschaftspark "Röhrsdorfer Grund“ auch nach Besitzerwechsel erhalten wird und betreten werden darf. Wer gegenwärtig etwas anderes behauptet, äußert Vorurteile. Mit freundlichen Grüßen Renate Linke Einwohnerin von Borthen
Müller, Wilfried schrieb am 25. März 2015 um 20:34
Sehr geehrter Herr Dr. Müller, zu Ihrem Artikel zum "Röhrsdorfer Grund" möchte ich erwähnen, dass die CDU im Dohnaer Stadtrat geschlossen für das Gebot über 50.000,-- € gewesen war. Es ist mehr als unverständlich wieso die Freien Wähler und Die Linken im Stadtrat dem Haushalt 2015 zugestimmt haben, welche auch die genannte Summe beinhaltete, und in der gleichen Sitzung den Antrag, für den Röhrsdorfer Grund ein Angebot abzugeben ablehnten. Freundliche Grüße Wilfried Müller
torsten schrieb am 1. Januar 2015 um 20:57
Auf ein Neues
Ralf Müller schrieb am 31. Dezember 2014 um 16:30
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11 Antworten auf „Gästebuch“

  1. Sehr geehrter Herr Dr. Müller,

    vor der bevorstehenden Wahl bin ich unschlüssiger den je ob ich bei der letzten Wahl den richtigen Kandidaten gewählt habe. Sicher haben Sie viel erreicht, z.B. den Bau des Radweges von Dohna nach Köttewitz mit Dauerwarnbake am Ortseingang nach Köttewitz wegen Aufwerfung des Asphaltes. Wann wird dieser nach Meusegast verlängert? War übrigens soweit ich mich erinnern kann auch schon Programm u.a. der freien Wähler bei der vorherigen Wahl. Ein Rad/Fußweg würde sicher auch die vorhandene Kurve übersichtlicher und sicherer machen.
    Vor 2-3 Jahren hatten wir im Winter viel Schnee und als Anlieger des Birkenweges haben wir täglich mit viel Einsatz sogar unsere Wendestelle freihalten können, also viel mehr als gefordert. Mein Hilferuf an das Rathaus Dohna per @ führte lediglich dazu, daß irgendjemand in Ihrer Stadtverwaltung uns ein Exemplar der Stadtordnung in den Briefkasten warf. Keine befriedigende Antwort, eher das Gegenteil.

    Mit freundlichen Grüßen

    R. Koch

    1. Sehr geehrter Herr Koch,
      Ihre Kritik spricht dafür, dass Sie sich mit meiner Arbeit auseinandersetzen. Radweg und Winterdienst sind für die Köttewitzer und Meusegaster wichtige Themen.
      zum Radweg: Nach Köttewitz haben wir mit dem Landkreis einen Weg gefunden, die Radwegverbindung als gemeinsamen Rad- und Gehweg mit Fördemitteln zu bauen. Der Weiterbau nach Meusegast ist weiter mein Ziel. Bisher sieht der Stadtrat allerdings andere Prioritäten. Da in den kommenden Jahren die Chance auf Fördermittel sehr gering ist, wurden bisher nicht einmal Vorplanungen in den Haushalt eingestellt. Lediglich die Erfassung des IST-Zustandes wurde vorgenommen. Für die Verbindung kommen mehrere Trassen in Betracht (Gründel vom Köttewitzer Teich zur Skaterbahn, neben der Kreisstraße, über den Kaiserberg oder doch anders). Jede Variante hat verschiedene Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt. Steuergeld muss wirtschaftlich ausgegeben werden. Ich empfehle Ihnen, übder den Ortschaftsrat das Thema nach vorn zu bringen.

      zum Winterdienst: sicherlich ist es angenehm, wenn die Stadt vor der Tür alle Wege beräumt. Dohna hat einen Winterdienstplan, der die verschiedenen Straßen nach Priorität ordnet. Die wichtigsten Straßen sind das Gewerbegebiet und die Strecken für den Nahverkehr. Geringste Priorität haben reine Wohnanliegerstraßen. Dohna räumt derzeit 85 % der kommunalen Straßen regelmäßig. Sollte extemer Schneefall sein, werden auch die restlichen Wege gelegentlich geräumt. In besonderen Fällen wurde auch schon Schnee aus dem Stadtbereich (Markt, Dresdner Straße, Leschestr.) mit LKW bgefahren. Neben den eigentlichen Kosten der Arbeit sind verschiedene gesetzl. Regelungen einzuhalten. So z.B. dürfen die Fahrer des Wintedienstfahrzeuge nicht ohne Einweiser rückwärts rangieren. Am Birkenweg ist festzustellen, dass es ein reines Wohngebiet ist und dass ein Wenden in einem Zug nicht oder nicht immer möglich ist. Der Stadtrat hat bisher eine Ausweitung des Winterdienstes, was mit einer Aufstockung des Bauhofpersonals verbunden ist, abgelehnt. Im Gegenteil, die Freien Wähler fordern nahezu halbjährlich, dass die Personalkosten zu reduzieren sind.
      In diesem Sinne kann ich mich nur bedanken, dass Sie offenbar den Winterdienstpflichten (1,5 m auf jeder Seite) sehr gut nachkommen. Die Eigentümer der freien Grundstücke haben wir in den lezten Jahren regelmäßig zum Winterdienst (auch mit Ordnungsgeld) aufgefordert. Sie können sich auch hier an den Ortsvorsteher wenden, um das Problem zu lösen.

      zum Rest: Ich hoffe, die Bemühungen um ein gepflegtes Ortsbild kommen an. Auch die Ausstattung und Unterstützung der Feuerwehr ist mir wichtig. Mit dem neuen Löschfahrzeug sind die Bedingungen für die Kameraden jetzt sehr gut.

      Danke für Ihre Meinung, Ihr Ralf Müller

      1. Sehr geehrter Herr Dr. Müller,

        vielen Dank für Ihre schnelle, detaillierte und nachvollziehbare Antwort. Wir werden bei passender Gelegenheit mit Herrn Grießbach das Gespräch suchen.

        Mit freundlichen Grüßen

        Rainer Koch

  2. Sehr geehrter Herr Müller,

    Sie schreiben im Leitbild 2025 auf ihrer Homepage: „Eine Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger. […] Die Unterstützung der Vereine ist meine Herzensangelegenheit, weil ehrenamtliche Tätigkeit gefördert werden muss.“ Der Verein Künstlerkommunität Schloss Röhrsdorf e.V. veranstaltet seit einigen Jahren unregelmäßig Konzerte mit nationalen und internationalen Künstlern im Schloss Röhrsdorf und trägt damit zur Vielfalt des kulturellen Lebens in Dohna bei. Letztes Jahr wurde außerdem bereits zum zweiten Mal das „Backstage – Festival of Friends“ durchgeführt – ein butes Fest mit Flohmarkt, Lagerfeuer und viel Musik mit Bands aus Dresden, Köln, Österreich, den Niederlanden und aus Schweden. Rund 600 Besucher aus Nah und Fern konnten diesen Tag genießen. Trotz großartiger Arbeit von vielen ehrenamtlichen Helfern ist es immer schwierig, die Finanzierung für ein solches Fest zu stemmen, da kein Eintritt genommen wird um niemanden auszuschließen.
    Meine Fragen an Sie lauten:
    1. Gehört der Verein Künstlerkommunität Schloss Röhrsdorf e.V. für Sie zu den Vereinen, bei denen die Unterstützung der deren Ehrenamlichen Helfer eine Herzensangelegenheit für sie ist?
    2. Wenn ja, wie könnte die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer durch sie oder durch die Stadt für das nächste Backstage-Festival konkret aussehen?

    Ich bin sehr auf Ihre Antwort gespannt!

    Mit freundlichen Grüßen,

    Jonathan Schneider

    1. Sehr geehrter Herr Schneider,
      zunächst danke ich Ihnen für die Nachricht im Gästebuch meiner privaten Webseite.

      1. Gehört der Verein Künstlerkommunität Schloss Röhrsdorf e.V. für Sie zu den Vereinen, bei denen die Unterstützung der deren Ehrenamtlichen Helfer eine Herzensangelegenheit für sie ist?

      Selbstverständlich gehört der Verein dazu, ich mache hier keine Ausnahmen. Bisher habe ich die Künstlerkommunität nicht als eingetragenen Verein wahrgenommen. Ich weiß, dass Sie in einer Wohnform im Schloss Röhrsdorf zusammenleben, Herrn Jordan und Hr. Stahn kenne ich persönlich, einige Andere eher flüchtig. Nach meiner Kenntnis arbeiten Sie z.B. mit dem Blütenfestverein und dem Heimatverein Röhrsdorf zusammen.
      Bisher hatte ich als Bürgermeister keine Informationen über Ihren Verein, auf unserer Webseite sind Sie wohl deshalb nicht gelistet. Ich bitte aus diesem Grund um die Zusendung der erforderlichen Informationen.
      In der Ortschaft Röhrsdorf erhält der Ortschaftsrat jährlich ein Budget, aus dem die Vereinsförderung der lokal agierenden Vereine bezahlt wird. Die öffentliche Beratung und Beschlussfassung dazu erfolgte meines Wissens in der vorletzten Sitzung für das Jahr 2015. Darüber hinaus kann ich als Bürgermeister einen finanziellen Zuschuss geben, wenn die Bedeutung über die Ortschaft hinaus geht oder besondere Umstände vorliegen. Dazu bedarf es der Vorlage eines Finanzierungskonzeptes Ihres Vereines.

      2. Wenn ja, wie könnte die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer durch sie oder durch die Stadt für das nächste Backstage-Festival konkret aussehen?
      Ich gehe davon aus, dass wir das Musikfestival unterstützen werden. Gern möchten wir uns bereits in der Vorbereitung mit einbringen (Werbung im Amtsblatt und den Aushängen etc.) Die Unterstützung kann vielfältig sein, hier sollten wir uns einfach mal treffen und das diskutieren, am besten gleich mit dem Ortsvorsteher.

      Ihr Ralf Müller

  3. Sehr geehrte Herr Müller,

    wir sind eine Junge Familie mit 2 Kindern diese besuchen zur Zeit den Bummi Kindergarten bzw. ab August
    die Marie-Curie Grundschule. Nun möchten wir auch anfangen zu bauen. Leider gibt es in Dohna kein geeignetes Bauland bzw. Bauträger freies Bauland. Eine Erbpacht kommt für uns nicht in frage.
    Ist in naher Zukunft damit zu rechnen, das Sie weiter Bauflächen erschließen werden?

  4. Herr Bürgermeister,
    Sie haben schon mehrfach propagiert, dass die Fußgänger- und Radwegebrücke „Am Plan“ Bestandteil des
    Müglitztalradweges sein soll. Ich bitte um Auskunft zur Müglitztal – Radwegeplanung von der noch zu bauenden Müglitzbrücke bis zum bereits gebauten Teilstück Müglitztalradweg „Kux – Köttewitz“.
    Aus Sicht mehrerer Dohnaer kann doch die Müglitztalradwegebrücke erst in Angriff genommen werden, wenn eine bestätigte Planung zur Weiterführung des Müglitztalradweges vorliegt.
    F. Putzke

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