Am 21.4.2016 hat die CDU einen Gewerbestammtisch im Ratskeller ins Leben grufen. In Anlehnung an mein Unternehmerfrühstück konnte ich zum Einen die Eckpunkte des künftigen Flächennnutzungsplanes als auch die Idee des interkommunalen Gewerbe- und Industriegebietes mit Heidenau und Pirna vorstellen.
Weitere Fortschritte bei der Sanierung der alten Fluorwerke
Heute wurde an der Weesensteiner Str. 2 ein Zeichen gesetzt, dass die Sanierung vorangeht: Der alte Schornstein auf dem Gelände der Fluorwerke wurde gegen 13 Uhr gesprengt.
Quelle: SZ vom 7.2.2015, Marko Förster, Foto Marko Förster 2015
In Dohna wurde heute (6.2.15) auf dem Gelände von Dohna Chemie ein Schornstein gesprengt. Gegen 13 Uhr gab es einen Knall und der 35 Meter hohe Schornstein krachte seitlich zusammen. Alles verlief nach Plan. Die Müglitalstraße wurde dafür kurzzeitig gesperrt. Seit Herbst 2014 wird die Ruine der Dohna-Chemie, die seit Jahren ein Schandfleck in der Burggrafenstadt ist, abgerissen und danach saniert. Bei der Liegenschaft handelt es sich um ein ehemaliges Fluorwerk. Die Produktion am Standort wurde vor rund 23 Jahren eingestellt. Die Bodensanierungen betreffen die Bereiche der ehem. Holzschutzmittelanlage und des ehem. Chloroformtanklagers.
Sanierung der alten Fluorwerke geht voran
Der Bebauungsplan Weesensteiner Str. wurde einstimmig als Satzung beschlossen. Alle Einwendungen der beteiligten Behörden wurden eingearbeitet und abgewogen. Dohnaer Bürger hatten keine Einwendungen zum Bebauungsplan, der künftig Solaranlagen auf der oberen Halde und eine gewerbliche Nutzung erlaubt. Nach Genehmigung des Planes durch das Landratsamt (erwartet im 1. Quartal 2015) muss noch ein städtebaulicher Vertrag mit dem Investor geschlossen werden, bis Baurecht herrscht.